Die letzten 25 Jahre zeigen: Innovation und Eigenverantwortung reichen nicht für einen wirksamen Klimaschutz. Es braucht griffige Reformen und konkrete Massnahmen. Wir müssen wegkommen von Erdöl, Erdgas und Uran und dafür auf einheimische Energien setzen. Durch den Import von Öl und Gas entgehen uns jährlich 12 Milliarden Franken an Wertschöpfung – zum Beispiel an Russland oder Saudi-Arabien. Mit diesen 12 Milliarden können wir die Energieversorgung in der Schweiz umbauen.
Die SP Appenzell Innerrhoden (SP AI) lädt auf Dienstag, 10. September 19.30 Uhr, zu einer öffentlichen Veranstaltung «Appenzell diskutiert» ins Foyer dal Cappuccino im Gymnasium Appenzell ein. VertreterInnen der «Klimajugend Appenzell», der «Jugend Pro Windrad Oberegg», Bernhard Wälti, Vorstandsmitglied der «Appenzeller Energie», und SP Nationalrat und Fraktionschef Roger Nordmann diskutieren über konkrete Massnahmen zum Klimaschutz.
Diese Diskussionsveranstaltung dient als inhaltliche Auseinandersetzung mit einem Kernthema der Nationalratswahlkampagne von Martin Pfister. Er wird dazu auch Stellung beziehen.
Die SP AI freut sich auf eine spannende Debatte mit vielen interessierten Teilnehmenden.