An unserem Politkafé vom vergangenen Samstag diskutierten wir zusammen mit Mario Fuchs, dem Journalist, der während einem Monat in einem Asylbewerberzentrum mit BewohnerInnen zusammengelebt und seine Erfahrungen unter dem Titel „Ein Journalist – ein Monat – eine Asylunterkunft“ auf www.asylblog.ch veröffentlicht hat. Er zeichnete ein Bild von Menschen, die auf einer oft langen und gefährlichen „Reise der Hoffnung“ aus ihrer Heimat geflohen sind, weil Krieg herrscht, weil es Konflikte gibt, weil sie keine Perspektiven haben; von Menschen, die unter den langen Verfahren bis zu einem Entscheid ihres Asylgesuches leiden – auch von Menschen, die trotz allem offen und dankbar sind. Ähnliches berichtete uns der Leiter des Innerrhoder Asylzentrums Mettlen in einer Diskussion an unserer Parteiversammlung im letzten Herbst.
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Am 9. Juni stimmen wir über dringliche Änderungen des Asylgesetzes ab, die neben Massnahmen zur Beschleunigung der Asylverfahren unnötige und katastrophale Verschärfungen mit sich bringen. Die Sozialdemokratische Partei Appenzell Innerrhoden (SP AI) spricht sich vehement und einstimmig gegen diese Asylgesetzrevision aus.
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Die SP AI freut sich über den positiven Entscheid der Standeskommission und des Grossen Rates zum Kredit für die Durchmesserlinie der Appenzeller Bahnen. Sie wird sich im Hinblick auf die kommende Landsgemeinde für dieses Bahnprojekt stark machen.
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Am 24. November feiert die Sozialdemokratische Partei des Kantons Appenzell Innerrhoden (SP AI) ihr hunderttägiges Bestehen mit einer öffentlichen Parteiversammlung zur Migrationspolitik.
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Offener Brief der Sozialdemokratischen Partei des Kantons Appenzell Innerrhoden an die beiden Innerrhoder Bundesparlamentarier
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