Die Sozialdemokratische Partei Appenzell Innerrhoden (SP AI) gratuliert Nationalrat Daniel Fässler zu seiner Wiederwahl. Die SP AI nimmt insbesondere sein Wahlversprechen, die Förderung erneuerbarer Energien als eines seiner wichtigsten Themen zu behandeln, mit Genugtuung zur Kenntnis.
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Am Wahlsonntag, 18. Oktober ab 17 Uhr, schliessen die SP Appenzell Innerrhoden (SP AI) und das Wahlkomitee «Martin Pfister in den Nationalrat» im Centro Italiano Appenzell bei Pizza und Musik ihre Wahlkampagne «Die Schweiz kann mehr» gemeinsam ab.
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Antwort auf die Medienmitteilung der CVP AI vom 30. September im Appenzeller Volksfreund.
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Öffentliches Wahlpodium – Nationalrat abwesend
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Das Wahlkomitee «Martin Pfister in den Nationalrat» führt am Donnerstag, 24. September, um 19.30 Uhr im Restaurant Alpstein, Appenzell, ein öffentliches Wahlpodium zu den Nationalratswahlen durch.
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Es sind die Arbeitnehmenden, die mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten zum Fortschritt unseres Landes beitragen. Gerade Arbeitnehmende ab 50 Jahren werden zunehmend durch günstigere Arbeitskräfte aus dem Arbeitsmarkt verdrängt. Viele enden unverschuldet in der Langzeitarbeitslosigkeit. So hat sich die Arbeitslosenquote von Menschen zwischen 55 und 65 Jahren im letzten Jahrzehnt verdoppelt.
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Das Wahlkomitee «Martin Pfister in den Nationalrat» hat am Dienstag, 8. September, an seiner zweiten öffentlichen Wahlveranstaltung den Film «AndersCHt» gezeigt. Er dokumentiert eindrücklich die Geschichte eines Jugendlichen aus Deutschland, der mit seiner Familie in die Schweiz zog. Dabei wird gezeigt, wie Existenzängste oder Perspektivenlosigkeit ein Nährboden für Fremdenfeindlichkeit und Abschottung sein kann.
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Das Wahlkomitee «Martin Pfister in den Nationalrat» lädt am Mittwoch, 2. September um 19.30 Uhr im Restaurant Rössli am Postplatz zu einer öffentlichen Buchlesung mit anschliessender Diskussion ein.
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Die Sozialdemokratische Partei Appenzell Innerrhoden (SP AI) startete an ihrem Parteitag ihre Nationalratswahlkampagne von Martin Pfister unter dem Titel «Die Schweiz kann mehr» und wählte neu Erich Kiener als Co-Parteisekretär in die Parteileitung.
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