Hier finden Sie unsere Medienmitteilungen. Sie können diese nach Publikationsjahr sortieren oder über die Suchfunktion nach bestimmten Stichworten suchen. Eine thematische Zusammenstellung der Medienmitteilungen finden Sie ausserdem in den Themendossiers.

  • Ja zu allen Landsgemeindevorlagen

    Die SP Appenzell Innerrhoden (SP AI) hat an ihrer Parteiversammlung vom 12. April zu allen Sachgeschäften der Landsgemeinde einstimmig die Ja-Parole gefasst. Insbesondere begrüsst die SP AI, dass die Schulsozialarbeit definitiv weitergeführt und neu für alle Schulgemeinden zugänglich gemacht wird. Weiter

  • Geschichte der Arbeiterbewegung in Appenzell

    Die von der SP AI organisierte Ausstellung „Geschichte der Arbeiterbewegung in Appenzell“ präsentiert unterschiedliche Blickwinkel auf eine Bewegung, die traditionsgemäss im Kanton Appenzell Innerrhoden keine gewichtige, aber dennoch wichtige Rolle spielt. Weiter

  • Position zu Wohnen und Arbeiten in Innerrhoden

    Die Sozialdemokratischen Partei Appenzell Innerrhoden (SP AI) entschied an ihrer Parteiversammlung vom 12. April einstimmig, eine Initiative zur Förderung von “Bezahlbarem Wohnraum für alle“ auf ihren Parteitag im August 2014 auszuarbeiten. Damit bestätigte die Partei den Kurs ihrer Parteileitung. Die SP AI informierte im Weiteren über die Ausstellung zur „Geschichte der Arbeiterbewegung in Appenzell“, die sie am 1. Mai eröffnet. Zudem stimmte die SP AI allen Landsgemeindevorlagen ohne Gegenstimmen zu und fasste jeweils einstimmig die Parolen zur eidgenössischen Abstimmung vom 18. Mai:Ja zum Mindestlohn und zur Hausarzt-Medizin, Nein zur Beschaffung des Kampfjets und zur Pädophilie-Initiative. Weiter

  • Öffentliche Parteiversammlung zur Landsgemeinde

    Die Sozialdemokratische Partei Appenzell Innerrhoden (SP AI) lädt zur öffentlichen Parteiversammlung ein, an der sie die Parolen zu den aktuellen Landsgemeindevorlagen fasst. Weiter

  • Podium «Bezahlbarer Wohnraum für Alle»

    Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum hat sich in Appenzell Innerrhoden verschärft. Die Sozialdemokratische Partei Appenzell Innerrhoden (SP AI) startet ihre Offensive zu bezahlbarem Wohnraum für alle mit einer öffentlichen Veranstaltung. Weiter

  • Profitinteressen über allem

    Die Sozialdemokratische Partei Appenzell Innerrhoden (SP AI) ist bestürzt über die Lockerung der Kriegsmaterialverordnung, die der Nationalrat in der ersten Woche seiner Frühjahrssession beschlossen hat. Neu dürfen Schweizer Firmen Kriegsmaterial auch an Länder wie Saudi Arabien exportieren, in denen Menschenrechte systematisch verletzt werden. Weiter

  • In die Offensive!

    Die SP Appenzell Innerrhoden (SP AI) bedauert die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative. Mit diesem Volksentscheid steht die Schweiz vor einem Experiment mit ungewissem Ausgang. Der Weg der Öffnung, den die Schweiz seit gut zehn Jahren durchaus erfolgreich beschritten hat, kommt abrupt zu einem Ende. Weiter

  • Die Schweiz braucht einen starken öV

    Die SP Appenzell Innerrhoden (SP AI) hat an ihrer Parteiversammlung die FABI-Vorlage einstimmig angenommen. Diese Abstimmungsvorlage ist ein Bekenntnis zum öffentlichen Verkehr. Mit ihr wird die langfristige Finanzierung gesichert. Weiter

  • Abtreibung ist keine Privatsache

    Die SP Appenzell Innerrhoden (SP AI) hat an ihrer Parteiversammlung einstimmig beschlossen, die Initiative "Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache" abzulehnen. Die Kosten eines Schwangerschaftsabbruchs sollen weiterhin von der Krankenversicherung übernommen werden. Weiter

  • Nein zur Abschottungsinitiative

    Die SP Appenzell Innerrhoden (SP AI) hat an ihrer Parteiversammlung die Initiative „Gegen Masseneinwanderung“ einstimmig abgelehnt. Die SP AI ist gegenüber der momentanen Ausgestaltung der Personenfreizügigkeit kritisch eingestellt. Die Zuwanderung muss jedoch nicht mit Kontingenten und Höchstzahlen begrenzt, sondern mit inneren Reformen im Bereich des Arbeits- und Wohnungsmarktes wie auch der Bildung flankiert werden. Weiter

  • Petition für einen verkehrsfreien Dorfkern Appenzell

    Die Sozialdemokratische Partei Appenzell Innerrhoden (SP AI) überreicht dem Ratsschreiber am kommenden Mittwoch, 15. Januar 2014, um 10.00 Uhr vor der Ratskanzlei Appenzell die Petition für einen verkehrsfreien Dorfkern Appenzell. Bis zum 6. Weiter

  • Baurecht - ein erfolgversprechendes Modell

    Die Sozialdemokratische Partei Appenzell Innerrhoden (SP AI) nimmt mit Freude vom Baurechtsvertrag Kenntnis, den die Bezirke Appenzell, Schwende und Rüte mit der Carl Sutter-Stiftung für das Grundstück der Liegenschaft „Schaies“ abgeschlossen haben. Die Stiftung bleibt weiterhin im Besitz dieses Grundstückes, worauf ein generationenübergreifendes Vorzeigeprojekt realisiert werden kann. Jüngeren Generationen werden Sportanlagen zur Verfügung gestellt und mit dem Erlös der Baurechtszinse können gemäss Stiftungszweck der Carl Sutter-Stiftung langfristig Einrichtungen für Seniorinnen und Senioren unterstützt werden. Weiter

  • Verkehrsfreier Dorfkern Appenzell

    Auf Grund von knapp hundert Einsprachen ist die zukunftsweisende Variante eines verkehrsfreien Dorfkerns Appenzell vom Tisch. Wie bereits angekündigt, startet die Sozialdemokratische Partei Appenzell Innerrhoden (SP AI) eine Petition. Weiter

  • Bezahlbarer Wohnraum für alle in Appenzell

    Die Sozialdemokratische Partei Appenzell Innerrhoden (SP AI) nimmt mit Genugtuung zur Kenntnis, dass die Standeskommission die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum als eines von vier Leitzielen in die Perspektiven 2014-2017 unseres Kantons aufnimmt. Weiter

  • Mehr Verantwortung biem Kriegsmaterial-Export

    Die Sozialdemokratische Partei Appenzell Innerrhoden (SP AI) nimmt besorgt zur Kenntnis, dass die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerates mit einer Motion die Kriterien für den Kriegsmaterial-Export aufweichen will. Anstatt Waffenexporte in Zukunft an Nationen wie Pakistan und Saudi-Arabien zu verbieten, ermöglicht diese Motion Kriegsmaterialausfuhren an Staaten, welche Menschenrechte systematisch und schwerwiegend verletzen. Das fundamentalistische Saudi-Arabische Regime hat beispielsweise im Jahre 2011 die Demokratiebewegung in Bahrain brutal niedergeschlagen – unter anderem mit Mowag-Panzern aus der Schweiz. Weiter

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